Romme Regeln Die Spielkarten: 2×52 Karten plus 6 Joker
Die Karten, die er ablegt, müssen 40 Punkte ergeben. Das kann in einer Reihe oder auch in mehreren Reihen sein. Eine Reihe muss mind. aus 3 Karten bestehen. Fehlende Karten können durch Joker ersetzt werden. Rommé, Rommee, amerikanisch Rummy, ist ein Kartenspiel für zwei bis sechs Personen. In Österreich ist das Spiel unter dem originalen amerikanischen Namen Rummy verbreitet; der französisch scheinende Name Rommé, der in Deutschland gebräuchlich ist. Die Rommé-Regeln sind komplex, aber überschaubar. Egal ob du Spielanfänger bist oder deine Regelkenntnisse noch einmal auffrischen willst – hier wird.


Der Stapel verdeckter Karten liegt verkehrt herum auf dem Tisch und der Spieler sieht nicht welche Karte er als nächstes zieht.
Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf. Nun geht es wenn möglich an den Zug des Aufmachens. Das bedeutet, dass der Spieler einen gültigen Satz bestehend aus mindestens drei Karten oder eine gültige Folge aufgedeckt auf den Tisch legen kann.
Dabei darf nicht mehr als eine einzige gültige Kombination gelegt werden. Auslegen ist aber kein Muss und immer freiwillig, auch wenn es dem Spieler möglich wäre.
Auch Anlegen ist im Grunde genommen immer freiwillig und kein Muss. Der Spieler kann an Sätze oder Folgen anlegen, die bereits von anderen Spielern ausgelegt wurden.
Das Ablegen einer Karte aus der Hand ist Pflicht. Am Ende eines jeden Spielzuges muss eine der Karten auf der Hand abgelegt werden, nämlich zurück auf den Ablagestapel.
Sollte der Spieler eine Karte vom Ablagestapel gezogen haben, so darf er nicht die gleiche Karte am Ende seines Spielzuges wieder dorthin zurück legen, sodass der Stapel unverändert für den nächsten Spieler wäre.
Es muss eine andere Karte abgelegt werden. Bei einem späteren Spielzug darf diese Karte dann aber wieder dorthin abgelegt werden.
Wurde zuvor eine Karte aus dem verdeckten Stapel gezogen, so darf diese natürlich schon auf den Ablagestapel gelegt werden.
Diese Methode bietet sich an, wenn um Geld gespielt wird. In diesem Fall endet das Spiel nach einer vereinbarten Anzahl an Runden, anstatt bis zu einer Zielpunktzahl gespielt zu werden.
Auf Randy Rasa's Rummy-Games. Es werden auch Veranstaltungen und Meisterschaften organisiert. Das Kartenspiel Es wird ein Standardkartenspiel mit 52 Karten verwendet.
Eine Folge oder ein e Sequenz besteht aus drei oder mehr aufeinanderfolgenden Karten derselben Farbe, wie zum Beispiel 4, 5, 6 oder 8, 9, 10, B.
Die zu einer Auslage hinzugefügten Karten müssen diese Auslage nach den gültigen Regeln ergänzen.
Sie könnten zum Beispiel zu der 4, 5, 6 die 3 oder die 7 hinzufügen. Sie dürfen die Kombinationen beim Anlegen jedoch nicht neu zusammenstellen.
Wenn zum Beispiel 2, 2, 2, 2 und 3, 4, 5 ausgelegt wurden, dürfen Sie die 2 nicht von dem Satz zu der Folge legen, um das Ass anlegen zu können.
Spiel Bei zwei Spielern wird immer abwechselnd gespielt, und es beginnt der Nicht-Geber mit dem Spiel. Ein Spielzug besteht aus folgenden Teilen: Das Nachziehen.
Sie müssen damit anfangen, entweder die oberste Karte vom Stapel verdeckter Karten oder die oberste Karte vom Ablagestapel zu ziehen und Sie in Ihr Blatt einzusortieren.
Der Ablagestapel liegt aufgedeckt auf dem Tisch, so dass Sie im voraus sehen, welche Karte Sie bekommen. Sie nehmen diese Karte in Ihr Blatt auf, ohne sie den anderen Spielern zu zeigen.
Wenn Sie einen gültigen Satz oder eine gültige Folge in Ihrem Blatt haben, können Sie eine der beiden Kartenkombinationen aufgedeckt vor sich auf den Tisch legen.
Sie dürfen nicht mehr als eine Kombinationen während eines Spielzuges auslegen aber siehe Hausregeln. Das Auslegen ist immer freiwillig ; Sie müssen nicht auslegen, nur weil es möglich ist.
Auch das Anlegen erfolgt freiwillig. Es gibt keine Beschränkung bezüglich der Anzahl an Karten, die ein Spieler während eines Spielzugs anlegen darf.
Wenn Sie Ihren Spielzug damit begonnen haben, ein Karte vom Ablagestapel aufzunehmen, dürfen Sie den Spielzug nicht beenden, indem Sie dieselbe Karte wieder auf den Ablagestapel legen, wodurch der Ablagestapel unverändert bliebe - Sie müssen eine andere Karte ablegen.
Sie können aber eine Karte in einem Spielzug vom Ablagestapel aufnehmen, und dieselbe Karte in einem späteren Spielzug auf dem Ablagestapel ablegen.
Ausspielen von Karten und sind deshalb auch sehr begehrt. Jeder Spieler, der nun einen Joker ausspielt, muss erklären, für welche Karte dieser als Vertreter gilt: Dies ist vor allem dann wichtig, wenn z.
So kann ein Spieler, der eine Pik-Dame, den Joker zum Beispiel nicht in weiterer Folge austauschen, wenn der Spieler, der den Joker zunächst abgelegt hat, bestimmt hat, dass der Joker die Kreuz-Dame vertreten soll.
Hat ein Spieler nun aber eine Kreuz-Dame, dann darf diese eingesetzt und der Joker genommen werden. Der Spieler, der zuerst alle seine Spielkarten abgelegt hat, ist der Gewinner.
Man sollte also nicht unbedingt das Risiko eingehen, einen Joker länger in der Hand zu behalten. Das Spiel endet, wenn ein Spieler die vorher festgelegte Punktesumme z.
Möglich ist es natürlich auch, von 0 Punkten auszugehen und dann nach jeder Runde die Punktewerte der einzelnen Spieler davon abzuziehen und wenn ein Spieler eine bestimmte Punktesumme z.
Zunächst benötigt man für Romme zwei Kartenspiele zu je 52 Blatt 2 x 52er-Kartenspiel und sechs Joker: Das ergibt insgesamt Spielkarten.
Bei diesem Spiel geht es darum, Kartenfiguren zu bilden, um so viele Karten so schnell wie möglich abzulegen; dabei rangieren die Spielkarten von unten nach oben; das bedeutet, dass die Asse prinzipiell den kleinsten Zählwert haben, nämlich 1, in weiterer Folge dann zählt die Zwei 2 Punkte, die Drei 3, die Vier 4, die Fünf 5, die Sechs 6, die Sieben 7, die Acht 8, die Neun 9, die Zehn 10 und Bube, Dame und König jeweils 10 Punkte.
Eine Joker-Karte kann jede beliebige Karte ersetzen und zählt dann jeweils so viel wie die durch sie vertretene Spielkarte.
Um die Karten abzulegen, kann man nun sogenannte Kartenfiguren Sätze oder Sequenzen bilden. Ein Satz sind Karten desselben Wertes jedoch mit unterschiedlicher Farbe z.
Dementsprechend kann ein Satz aus nur maximal vier Spielkarten bestehen und eine Sequenz sich aus maximal vier Spielkarten zusammensetzen.
Die Reihenfolge König, As, Zwei ist jedoch nicht erlaubt; zudem ist zu beachten, dass die Verwendung der As-Karte als Eins mit nur einem Punkt bewertet wird, ansonsten kann man 11 Punkte zählen.
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Joker austauschen Der Spieler, der am Zug ist, kann einen Joker durch die passende Karte, so er sie auf der Hand hat, austauschen.
Bei einer Gruppe ist es zwingend erforderlich, dass diese Gruppe dadurch komplett wird. Ist dies nicht möglich, kann der Joker nicht getauscht werden.
Das Austauschen eines Jokers ist erst nach Auslage der Erstmeldung erlaubt. Der Spieler, der am Zug ist, wird durch eine Stoppuhr neben seiner Hand symbolisiert.
Sollte er zum Ablauf der Stoppuhr seinen Zug nicht durch Abwerfen einer Karte beendet haben, setzt er das laufende Spiel aus.
Handelt es sich dabei um ein Spiel, in dem nur 2 aktive Spieler sind weil es für 2 Spieler erstellt wurde, oder schon vorher jemand ausgeschieden ist , gewinnt automatisch der verbleibende Spieler.
Sobald eine Karte auf dem Tisch liegt, darf sie nicht mehr zurückgenommen werden. Es gelten dabei jedoch folgende Ausnahmen:. Es bedarf weiterer auszulegende Karten in einer Gruppe oder Reihe , damit diese Karte auf dem Tisch liegen bleiben darf.
Eine Gruppe oder Reihe ist erst dann gültig, wenn sie aus mindestens 3 Karten besteht. Der Spieler hat noch keine 40 Augen ausgelegt.
Die letzte Karte war ein Joker in einer Farbreihe. Der Joker darf zwar nicht mehr zurückgenommen werden, aber auf die andere Seite geschoben werden.
Da die Positionierung eines Jokers sehr sensibel von der Mausposition zum Zeitpunkt des Ablegens abhängt, kann es passieren, dass der Joker nicht an der gewünschten Stelle zum Liegen kommt.
Deshalb besteht diese Ausnahmeregelung. Sobald jedoch nach dem Joker eine weitere Karten ausgelegt wurde, besteht die Möglichkeit nicht mehr.
Ein Joker wurde versehentlich statt einer echten Karte gelegt. Durch legen der richtigen Karte an die Position kann der Joker wieder zurückgenommen werden.
Er muss nun aber in dem selben Zug noch ausgelegt werden und darf nicht auf der Hand verbleiben. Zeitüberschreitung während des laufenden Spiels Ein Spielzug muss innerhalb der vorgegebenen Zeit von 90 Sekunden vollständig zu Ende gebracht werden.
Zur Kontrolle läuft links unten eine Stoppuhr mit. Wird die Zeit knapp, werden optische und akustische Warnungen ausgegeben. Wird der aktuelle Spielzug nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit abgeschlossen, scheidet der Spieler für das aktuelle Spiel aus.
Er wird jedoch nicht aus einer Runde ausgeschlossen, wenn sie aus mehreren Spielen besteht. Für die anderen Mitspieler wird der Platz entsprechend gekennzeichnet.
Sind zum Zeitpunkt der Zeitüberschreitung Karten ausgelegt worden, die eine unvollständige Gruppe oder Reihe bilden, werden sie zurückgenommen.
Das Gleiche gilt, wenn mit den Karten noch keine 40 Punkte erreicht worden ist. Bleibt zum Zeitpunkt des Abbruchs nur noch ein aktiver Spieler übrig, wird das Spiel sofort abgerechnet.
Zeitüberschreitung zwischen zwei Spielen Ist ein Spiel abgeschlossen und folgen noch weitere Spiele in der Runde, müssen alle Spieler innerhalb einer angemessenen Zeit auf der Ergebnisseite ihre Spielbereitschaft signalisieren.
Erklärt ein Spieler nicht seine Spielbereitschaft, so kann er von den Mitspielern dazu aufgefordert werden.
Er hat dann 60 Sekunden Zeit, dies zu bestätigen. Geschieht das nicht innerhalb dieser Zeit, so wird der Spieler für das folgende Spiel ausgeschlossen.
Die Karten werden für alle Spieler, also auch dem Spieler, der die Zeitüberschreitung hatte, ausgeteilt. Der betroffene Spieler kann den Spielablauf verfolgen, jedoch selbst nicht aktiv am Spiel teilnehmen.
Nach Abschluss des Spiels bekommt er die Möglichkeit, wieder am nächsten Spiel teilzunehmen. An 2er Tischen wird die Partie wird die Partie zum Nachteil des Spielers abgerechnet, der die Spielbereitschaft nicht erklärt hat.
Er bekommt pro nicht gespieltes Spiel Minuspunkte angeschrieben. Sondersituationen Nach Ablauf der Zeit bleibt nur noch ein spielbereiter Spieler übrig:.
Für alle Spieler die zu diesem Zeitpunkt nicht aktiv sind, werden pro Spiel, dass jetzt noch aussteht, Minuspunkte aufgeschrieben. Der Wert von wird als Hand verdoppelt.
Verlassen des Spiels Verlässt ein Spieler während einer laufenden Runde das Spiel, sei es absichtlich oder wegen eines technischen Problems, treten folgende Regelungen in Kraft:.
Der Spielzug wird mit den bis dahin gültigen Auslagen beendet. Ausgetauschte Joker , die noch nicht wieder ausgelegt wurden, werden an die Austauschposition zurückgelegt.
Wenn die ursprünglich ausgenommene Karte noch auf der Hand ist, wird sie auf den Stapel gelegt. Ist sie gültig ausgelegt worden, wird eine zufällige Karte Abgelegt Jedoch kein Joker.
Im weiteren Spielverlauf wird der Spieler übergangen, wenn er am Zug wäre. Sein Kartenfächer bleibt aber weiterhin sichtbar. Folgen in dieser Runde weitere Spiele, bekommt der abwesende Spieler auch dann weiterhin Karten zugeteilt, wenn er nicht zurückgekehrt ist.
Er wird während des Spiels übergangen. Am Ende eines jeden Spiels werden seine Punkte gezählt, als hätte er am Spiel teilgenommen.
Kommt der Spieler im Laufe der Runde in das Programm zurück, kann er sofort wieder in das Spiel einsteigen. Siehe dazu Punkt 5. Verlässt ein Spieler unerwartet den Spieltisch, wird vom System ein technisches Problem seitens des Spielers angenommen.
Bleibt nur noch ein Spieler an Tisch zurück, hat der verbleibende Spieler eine angemessene Zeit auf das Wiederkommen des Spieles zu warten.
Die Zeit wird vom System berechnet und überwacht. Sie richtet sich nach dem aktuellen Punktestand und kann zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten betragen.
Dabei gilt: Je schlechter der Punktestand des abbrechenden Spielers, desto kürzer ist die Wartepflicht.
Nach Ablauf der Wartepflicht kann der verbleibende Spieler den Tisch verlassen und die Partie wird zum Nachteil des Abbrechers abgerechnet, indem pro nicht gespieltem Spiel Minuspunkte notiert werden.
Verlässt der verbleibende Spieler den Tisch jedoch zu früh, so wird die Partie zu seinem Nachteil abgerechnet.
Wurde also in der Abwesenheitszeit ein Spiel beendet und bereits Karten für ein neues Spiel ausgeteilt, spielt er mit diesen Karten weiter.
Unabhängig davon, wie weit das Spiel inzwischen fortgeschritten ist. Hierdurch wird verhindert, dass ein Spieler, der eine Zeitüberschreitung erreicht hat, einfach kurz das Spiel verlässt und wiederkommt, um dann doch noch im laufenden Spiel mitspielen zu können.
Kehrt der Mitspieler zurück, wird exakt an dieser Stelle weitergespielt. Bei zwei Spielern wird an jeden Spieler ein Blatt von zehn Karten gegeben.
Bei drei oder vier Spielern werden sieben Karten an jeden Spieler ausgeteilt, und bei fünf oder sechs Spielern erhält jeder Spieler sechs Karten.
Die Karten werden einzeln gegeben und nach dem Geben wird die nächste Karte offen auf den Tisch gelegt und bildet den Anfang des Ablagestapels.
Die restlichen Karten des Kartenspiels werden verdeckt daneben gelegt und bilden den Stapel verdeckter Karten. Die Spieler sehen sich ihre Karten an und sortieren sie.
Bei zwei Spielern wird immer abwechselnd gespielt, und es beginnt der Nicht-Geber mit dem Spiel. Bei mehr als zwei Spielern, kommt jeder im Uhrzeigersinn nacheinander an die Reihe, beginnend mit dem Spieler links vom Geber.
Wenn keine Karten mehr im Stapel verdeckter Karten sind, der nächste Spieler aber die obere Karte vom Ablagestapel nicht aufnehmen will, dann wird der Ablagestapel, ohne ihn zu mischen, umgedreht, bildet damit den neuen Stapel verdeckter Karten und das Spiel geht weiter - siehe jedoch den Abschnitt Varianten bezüglich Alternativen und Problemen, die sich daraus ergeben können.
Ein Spieler gewinnt eine Runde, indem er entweder alle seine Karten auslegt, anlegt oder seine letzte Karte auf den Ablagestapel legt.
Die anderen Spieler dürfen nicht mehr auslegen oder anlegen, selbst dann, wenn sie noch gültige Kartenkombinationen in ihrem Blatt haben.
Der Gesamtwert aller Karten, die die anderen Spieler noch auf der Hand haben, wird zur Gesamtpunktzahl des Gewinners hinzugezählt.
Dann werden weitere Runden gespielt, bis ein Spieler die Zielpunktzahl erreicht hat, die vor Beginn des Spiels vereinbart wurde, oder bis die vereinbarte Anzahl an Runden gespielt wurde.
Diese optionalen Regeln sollten von den Spielern vor Beginn der ersten Runde besprochen und vereinbart werden. Manchmal wird auch so gespielt, dass ein Spieler erst dann Karten an Auslagen von anderen Spielern anlegen darf, wenn er selbst mindestens eine Auslage gemacht hat.
Beim Standardspiel sind die Asse niedrig. A ist ein gültiger Lauf, aber D-K-A ist nicht gültig. Manchmal wird jedoch auch so gespielt, dass Asse hoch oder niedrig gewertet werden können, so dass in diesem Fall D-K-A auch ein gültiger Lauf wäre.
Wenn nach dieser Regel gespielt wird, zählen Asse, um ihre besseren Einsatzmöglichkeiten widerzuspiegeln, jeweils 15 Punkte anstatt 1 Punkt.
Das bedeutet, dass man nicht alle seine Karten in Sätzen oder Folgen ablegen darf, da man sonst keine Karte mehr auf den Ablagestapel legen könnte.
Manchmal wird auch so gespielt, dass der Ablagestapel, wenn keine Karten mehr im Stapel verdeckter Karten sind und der nächste Spieler keine Karte vom Ablagestapel aufnehmen möchte, gemischt wird und dann als Stapel verdeckter Karten verwendet wird.
In den meisten Büchern wird heutzutage diese Variante beschrieben. Wenn der Ablagestapel nicht gemischt wird, haben die Spieler, die sich an die Reihenfolge der Karten im Ablagestapel erinnern können, einen eindeutigen Vorteil.
Gelegentlich kann es vorkommen, auch wenn es höchst unwahrscheinlich ist, dass eine sich wiederholende Situation eintritt, nämlich wenn ein Spieler Karten auf der Hand behält, die die anderen Spieler wollen.
In diesem Fall nützt es nichts, den Ablagestapel, egal ob gemischt oder ungemischt, als neuen Stapel verdeckter Karten zu verwenden.
Wenn die Spieler stur sind, könnte das Spiel endlos sein. Um dies zu vermeiden, könnte es sinnvoll sein, wenn die Spieler eingrenzen, wie oft der Ablagestapel als neuer Stapel verdeckter Karten verwendet werden darf.
Ein Vorschlag wäre, dass das Spiel endet, wenn der Stapel verdeckter Karten das dritte Mal aufgebraucht wurde und der nächste Spieler keine Karte vom Ablagestapel nehmen möchte.
Oder aber die Spieler könnten vereinbaren, dass der Ablagestapel nur einmal wieder verwendet wird und das Spiel endet, wenn der Stapel verdeckter Karten zum zweiten Mal aufgebraucht wurde.
Wenn der Stapel verdeckter Karten aufgebraucht wurde und der nächste Spieler keine Karte vom Ablagestapel aufnehmen möchte, endet das Spiel an diesem Punkt.
Es gewinnt der Spieler mit der niedrigsten Punktzahl, und ihm wird die Summe der Differenzen zwischen seiner Punktzahl und den Punktzahlen der anderen Spieler gutgeschrieben.
Wenn die Spieler möchten, dürfen sie, wenn sie an der Reihe sind, zählen wie viele Karten noch im Stapel verdeckter Karten sind.
Aus Höflichkeit damit die anderen Spieler nicht auch zählen müssen sollte ein Spieler, der die Karten im Stapel verdeckter Karten zählt, den anderen Spielern die korrekte Anzahl an verbleibenden Karten nennen.
Wenn ein Spieler Punkte oder mehr erreicht, gewinnt der Spieler mit der niedrigsten Punktzahl.
Kaum kann ich jenem glauben.
Ich beglückwünsche, die ausgezeichnete Idee und ist termingemäß
Es kann nicht sein!
Welche nötige Wörter... Toll, der prächtige Gedanke